Das Institut Neue Mobilität versteht sich als Brückenbauer zwischen Zivilwirtschaft, Sicherheits- und Verteidigungsindustrie.
Als Institut Neue Mobilität verbinden wir Technik, Wirtschaft, Kommunen, Wissenschaft und Gesellschaft – immer wieder Menschen aus sehr unterschiedlichen Welten. Einige unserer Partner haben ihre Wurzeln in der Bundeswehr. Das Herz schlägt für die Truppe und ihre Bedarfe – und genau dieses Verständnis bringen wir heute in die Themen Sicherheit und Mobilität ein.
Digitale Einsatzunterstützung
Ob Rettungskräfte, Polizei, Feuerwehr, THW oder Militär: Zukünftige Herausforderungen erfordern leistungsfähige Systeme, die Mobilität, Energie und Kommunikation verbinden. Wir entwickeln und begleiten Projekte zur digitalen Einsatzunterstützung – von optimierten Fahrzeugplattformen bis hin zu integrierten Kommunikations- und Energiesystemen. Um die Einsatzkräfte zu entlasten, damit sie sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.
Dual-Use-Technologien
Unsere Expertise im Bereich Klein- und Leichtfahrzeuge, autonome Plattformen... lässt sich nicht nur im zivilen Mobilitätssektor nutzen, sondern auch im BOS-, Militär- und Sicherheitskontext. Ob taktische Aufklärung, Objektschutz, Logistik oder mobile Einsatzsysteme – wir arbeiten an hochfuntkionalen - auch elektrischen, alternativen Antrieben - an Lösungen, die für beide Welten relevant sind.
Sicherheit beginnt beim Menschen
Resilienz entsteht, wenn Technik auf Haltung trifft. Wir fördern Verständigung zwischen allen Akteuren – denn Sicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Tragfähige Lösungen entstehen nur, wenn wir die Perspektiven aller Beteiligten ernst nehmen.
Unser Antrieb
Wir sind überzeugt: Sicherheit braucht Mobilität – und Mobilität braucht Zusammenarbeit. Darum bringen wir Ideen in die Umsetzung, schaffen Partnerschaften und entwickeln Technologien, die im Ernstfall wirklich etwas bewirken.
Derzeit verfolgen wir in diesem Bereich folgende Themenschwerpunkte:
ZIVIL-MILITÄRISCHE-ZUSAMMENARBEIT
TAKTISCHE AUFKLÄRUNG / Objektschutz
Ein schnelles Lagebild entscheidet über Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit einer Operation/Situation.
Wer schneller sieht wirkt und handelt dominiert das Gefecht/die Lage.
HR:
MATCH-MAKING – „Match-Point“ xx
Perspektive für Soldaten, Potenzial für Unternehmen.
MatchPoint erfasst systematisch was gebraucht wird.
Kandidaten UND Unternehmen – über das Fachliche hinaus.
Coaching und Begleitung
In Kooperation mit:
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Technologienetzwerk
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Alexander Nieland,
Hauptmann d.R.,
Diplom Wirtschaftsingenieur
Für weitere Details sprechen Sie uns gerne an.